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In Coesfeld erreichen Radfahrende zügig und direkt ihre innerstädtischen Ziele, auch die Nachbarorte sind mit dem Rad gut zu erreichen. Dies sind positive Teilergebnisse des aktuellen, nicht repräsentativen ADFC-Fahrradklimatests.
Für die „Alltagsexperten“, die sich oft mit dem Rad in Coesfeld bewegen ist hier Radfahren eher Spaß als Stress, was die entsprechende Durchschnittsbewertung (Schulnote) von 2,1 belegt. „Bundesweit Platz 3 von 447 mittelgroßen Städten ist natürlich ein tolles Ergebnis“, freut sich Norbert Vogelpohl, der Co-Sprecher der Coesfelder GRÜNEN.
Dabei übersieht er allerdings auch nicht die kritischen Aspekte, die durch diese Befragung wieder deutlich geworden sind. So wurde von den Befragten oftmals die zu schmalen oder holprigen Radwege bemängelt. Auch schlechte Wegeführungen in Baustellenbereichen wurden beklagt.
„Diese Auswertungen zeigen deutlich, wo wir kurz- und mittelfristig den Hebel ansetzen müssen, damit die Radfahrbedingungen in Coesfeld richtig gut werden.“ Mit diesem Fazit macht Vogelpohl deutlich, dass eine Durchschnittsbewertung von 3,09 belegt, dass noch weitere Verbesserungen möglich und nötig sind.
Hier dokumentieren wir die Arbeit von Dennis Sonne und Anne-Monika Spallek:
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